Zu Beginn der Veranstaltung erfolgte die Begrüßung und eine kurze Unternehmenspräsentation durch die Personalreferentin Lena Mäkler. Auch Personalleiter Jürgen Eggers kam für eine anschließende Vorstellungsrunde und einen kurzen Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hinzu. Der Tag sollte jedoch nicht von Vorträgen und Theorie geprägt sein, sondern praktische Einblicke geben und zu einem interessanten Austausch einladen.
Um den Stipendiatinnen und Stipendiaten zu verdeutlichen, was das Markenzeichen von GOLDBECK - die Systembauweise - ist und bedeutet, ging es zunächst in eines der drei Werke am Standort, in dem Stahlträger für verschiedene Bauprojekte wie Logistikhallen oder Parkhäuser gefertigt werden. Das darauf aufbauende Highlight war die Führung im Systemzentrum. Das Systemzentrum besteht aus einzelnen Exponaten des Produktportfolios, die in Lebensgröße ausgestellt sind. Sie dienen dazu, Kunden anschaulich darzustellen, wie ihre Objekte gestaltet werden können. Dazu gehört es auch, dass es mithilfe von BIM (Building Information Modeling) und einer VR-Brille möglich ist, sich bereits virtuell in einem neu geplanten Bauprojekt zu bewegen. Dieses faszinierende Erlebnis wurde auch den Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht vorenthalten. Somit wurde der Vormittag genutzt, GOLDBECK und seine Produkte von der Planung und Entstehung bis hin zum fertigen Objekt kennenzulernen.
Im Anschluss folgte ein gemeinsames Mittagessen, bei dem es zu einem regen Austausch kam, denn der Tag wurde von GOLDBECK-Praktikanten und Werkstudenten begleitet, sodass sofort eine gemeinsame Basis über das Studium geschaffen war. Nach dem Mittagessen ging es schwerpunktmäßig um Tätigkeiten und Einstiegsmöglichkeiten im Rahmen von Hochschulpraktika, Abschlussarbeiten oder einer Werkstudententätigkeit. Der Vortrag wurde entsprechend von Werkstudenten gehalten, die aus ihrem aktuellen Tätigkeitsbereich berichteten und für anschließende Fragen zur Verfügung standen.
„Unsere abschließende Feedbackrunde hat gezeigt, dass der Tag bei allen Beteiligten sehr gut angekommen ist und insbesondere der Mix der verschiedenen Stationen, begleitet durch die Praktikanten und Werkstudenten, sehr gut angekommen ist“, berichtet Lena Mäkler. Das Fazit: „Alles in allem: sehr gut!“
Text und Foto: GOLDBECK GmbH