Geleitet wurde der Workshop von Tobias Volkmann, Bereichsleiter Personalentwicklung der Casino Merkur-Spielothek. „Der Erstkontakt mit strategischen Schnittstellenmanagern und Entscheidungsträgern ist für jeden Berufseinsteiger ein wichtiger Moment“, erläutert er. Theresa Rollmann, Teamleiterin Personalmarketing und Recruiting bei der Gauselmann AG, die die Studierenden auf Schloss Benkhausen personalseitig betreute und den Tag organisierte, ergänzt: „Einen nachhaltigen Eindruck in den ersten beruflichen Wochen zu hinterlassen kann die Grundlage für den Aufbau eines Netzwerkes im Unternehmen und damit für den erfolgreichen Start im Job das A und O sein.“
Nach der Identifizierung und Analyse der eigenen persönlichen Stärken ging es um das methodische Anwenden von Kommunikationstechniken. Zudem setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Gruppenarbeit damit auseinander, wie die eigene Marke im Selbst- als auch im Fremdbild wahrgenommen wird. Abgerundet wurde das Tagesprogramm von einer Unternehmenspräsentation bei der es auch um das Thema Markenbildung ging. Inhaltlich wurde die Darstellung der Kernwerte der Marke „Gauselmann“ und die Bedeutung von erfolgreichen Marken für ein familiengeführtes Unternehmen thematisiert.
Insgesamt elf Stipendiaten der Stiftung Studienfonds OWL, darunter auch zwei der aktuell drei Stipendiaten, die von der Gauselmann Gruppe über den Studienfonds OWL gefördert werden, hatten sich zu dem Workshop angemeldet. Darüber hinaus wurden auch einige der Hochschulpraktikanten, die zurzeit innerhalb der Gauselmann Gruppe tätig sind, zu diesem Workshop eingeladen.
Das Fazit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war überaus positiv: „Ich habe einige Impulse und Anregungen aus dem Workshop mitgenommen, die mir dabei helfen, mich selbstsicherer im beruflichen Umfeld zu präsentieren“, so Lucas Pichner, Praktikant im Controlling bei der adp Gauselmann GmbH. Karina Hubrich, Stipendiatin der Gauselmann Gruppe, ergänzt: „Gerade die Gruppenarbeit und die Auseinandersetzung mit dem Selbst- und Fremdbild fand ich sehr spannend und anregend, da ich mich sehr stark mit mir selbst beschäftigen konnte.“